Die Waffen nieder!
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1899 edition. Auszug: … Welt und namentlich von der Frau, die ich anbete, dessen verdachtigt zu werden, wessen Du Deinen Bewerbertross soeben beschuldigt hast.” O Du Stolzer, Edler, Teurer! Ich ware ubrigens nicht im stande, Dir einen niedrigen Gedanken zuzn muten..”. Woher dieses Vertrauen? Eigentlich kennst Du mich ja so wenig.” Und jetzt forschten wir einander noch weiter aus. Auf diese Frage seit wann” wir uns liebten, folgten nun die Erorterungen warum”? Was mich zuerst angezogen, war die Art gewesen, wie er vom Kriege gesprochen hatte. Was ich im stillen gedacht und gefuhlt–glaubend, es konne kein Soldat ein Gleiches denken und am allerwenigsten aussern–das hatte er mit grosserer Klarheit gedacht, als ich, starker gefuhlt–und ganz freimutig ausgesprochen. So sah ich, wie sein Herz die Interessen seines Standes und sein Geist die Ansichten seiner Zeit uberragten. Das war’s, was sozusagen die Grundlage meiner ihm geweihten Liebe bildete–daneben gab es fur das aufgestellte warum” noch unzahlige weil.” Weil er eine so hubsche, vornehme Erscheinung besass;–weil in seiner Stimme ein so sanfter und doch fester Ton vibrierte;–weil er ein so liebender Sohn gewesen;–weil– Und Du? Warum liebst Du mich?” unterbrach ich meinen Rechenschaftsbericht. Aus tausend Grunden und aus einem.” Lass horen. Zuerst die tausend.” Das grosse Herz–der kleine Fuss–die schonen Augen–der glanzende Geist–das sanfte Lacheln–der scharfe Witz–die weisse Hand–die frauenhafte Wurde–der wunderbare–” B, Suttn er